Neukundenflut und Ukrainekrieg: EnBW-Chef sieht "tiefgreifende Veränderungen"

Frank Mastiaux, Vorstandsvorsitzender des Energiekonzerns EnBW
Bild: © Marijan Murat/dpa
Eigentlich ist im vergangenen Jahr vieles nicht so gelaufen, wie sich das ein Energiekonzern wie die EnBW wohl gewünscht hätte. Da war der starke Rückgang des Windaufkommens, was die Erträge aus dem wachsenden Windpark des Unternehmen einbrechen ließ.
Dann waren da nach oben schnellende Strom- und Gaspreise, die Beschaffung und Vertrieb vor Herausforderungen stellte. Und schließlich stellten auch noch einige Konkurrenten ihren Vertrieb ein, woraufhin EnBW als Grundversorger in vielen Teilen Baden-Württembergs insgesamt bis zu 60.000 Strom- und etwa 10.000 Gaskunden aufnehmen musste.
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