EnBW rechnet nach deutlichem Aufwind mit abflauender Entwicklung

"Wir brauchen bei der Energiewende mit Sicherheit keine Planwirtschaft, aber eine koordinierte Planung", sagt EnBW-Chef Andreas Schell.
Bild: © EnBW/Catrin Moritz
Nach einem Gewinnsprung im ersten Quartal geht der Karlsruher Energieversorger EnBW davon aus, dass die Entwicklung nachlassen wird. Das liege unter anderem daran, dass hohe positive Bewertungseffekte das Wachstum in den ersten drei Monaten des Jahres beeinflusst hätten.
Diese seien aber womöglich nicht von Dauer, teilte der Konzern am Freitag mit. Es handelt sich dabei nach Angaben einer Sprecherin um die Bewertung geschlossener, aber noch nicht realisierter beziehungsweise fälliger Handelsgeschäfte - vergleichbar mit festverzinslichen Wertpapieren. Diese müssten ausgewiesen werden.
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