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Engie setzt künftig auf Erneuerbare

Der französische Energieversorger Engie könnte sich nach einem Gewinneinbruch von mehr Randgeschäften und Minderheitenanteilen trennen als bislang bekannt.
31.07.2020

Die Deutschland-Zentrale von Engie in Köln

Mittelfristig stehen bei den Französen Vermögenswerte in Höhe von acht Milliarden Euro auf dem Prüfstand und damit doppelt so viel wie ursprünglich angenommen. Ausbauen will Engie dagegen das Geschäft mit erneuerbaren Energien, wie aus einer am Freitag veröffentlichten Analystenpräsentation hervorgeht. 

Der Versorger kämpfte im ersten Halbjahr wie die meisten Unternehmen mit den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn habe sich auf 700 Mio. Euro mehr als halbiert. Unter dem Strich verzeichnete Engie eine schwarze Null. Die Pandemie belastete dabei das…

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