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EU lässt sich noch länger Zeit für Prüfung des Innogy-Kaufs durch Eon

Die geplante Zerschlagung der RWE-Tochter verzögert sich weiter. Brüssel nimmt wohl Smart Metering und Ladesäuleninfrastruktur in den Blick.
02.05.2019

Firmenzentrale von Innogy in Essen

Die EU-Wettbewerbshüter nehmen sich für die Prüfung der geplanten Übernahme von Innogy durch Eon mehr Zeit. Wie die Europäische Kommission nun auf ihrer Webseite mitteilte, wurde die Prüffrist erneut gestoppt. Bereits im März hatte es einen Stopp gegeben, der am 11. April endete.

Der Stopp der Prüffrist sei nicht ungewöhnlich, hieß es bei Eon. "Bei so großen und komplexen Transaktionen ist es durchaus üblich, dass dies mehr als einmal passiert", sagte eine Sprecherin. Von kurzen Verzögerungen sei Eon bereits bei der Planung der Transaktion ausgegangen. "Sie ändern daher weiterhin nichts an…

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