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Evo (Oberhausen) erreicht Gewinnziel - 2022 droht das Defizit

Ein Plus von 11 Mio. Euro hat der Versorger im vergangenen Jahr erwirtschaftet. Für das laufende Jahr sieht es dagegen schlecht aus: Trotz Preisanpassungen droht der Millionen-Verlust.
26.04.2022

Christian Basler (links), technischer Vorstand, und Hartmut Gieske, kaufmännischer Vorstand, evo (Oberhausen), stellen die Geschäftsbilanz 2021 vor.

Im Jahr 2021 erwirtschaftete die Energieversorgung Oberhausen (evo) 11,4 Mio. Euro. Damit erreichte der kommunale Versorger sein gesetztes Ziel für die Gewinnabführung, teilt das Unternehmen mit. 2020 hatte die evo ihr Gewinnziel von 11 Mio. Euro noch verfehlt.

"Auch hier ist der Change-Prozess bereits in unseren Zahlen sichtbar. Außerdem ist es wichtig, dass jetzt in Bezug auf die KSBG-Steag eine Null in unseren Büchern steht", erklärte Hartmut Gieske, kaufmännischer Geschäftsführer, das Ergebnis.

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