Kohleausstieg später als geplant? EWE bereitet sich auf alle Szenarien vor

EWE-Konzernchef Stefan Dohler
Bild: © Mohssen Assanimoghaddam/EWE
Wie geht es weiter mit Gas und Kohle, Versorgungssicherheit und Preisstabilität? Angesichts der Folgen des russisschen Angriffskriegs auf die Ukraine steht auch beim Oldenburger Energiekonzern EWE wieder einiges auf dem Prüfstand.
Thema Preissteigerungen bei Strom und Gas. Da hat EWE seine erste Preisrunde bereits hinter sich. Seit April kostet die Kilowattstunde Strom im niedersächsischen Grundversorgungsgebiet 30,48 Cent und die Kilowattstunde Gas 10,06 Cent.
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