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EWE kämpft im Vertrieb – Krisenkunden wandern ab

Trotzdem gibt es ein gutes Ergebnis. Die Oldenburger knackten 2023 gleich zwei Mal die Milliardenmarke.
25.04.2024

EWE-Vorstandsvorsitzender Stefan Dohler (l.) und Finanzvorstand Wolfgang Mücher, der Ende Mai das Unternehmen verlässt. (Archivbild)

Für den Vertrieb vom Oldenburger Energiekonzern EWE war 2023 kein gutes Geschäftsjahr. Das Segment machte 50 Mio. Euro weniger Umsatz als im Vorjahr, erklärte Vorstandschef Stefan Dohler auf der Bilanzpressekonferenz.

Das liege daran, dass die Energiepreise gefallen sind und die Kunden im Winter sparsam waren. Viele der Kunden, die in der Krise zu EWE gewechselt waren, seien zudem abgewandert. Grund dafür ist auch, dass die Discountanbieter wieder ins Geschäft eingestiegen sind. „Wir haben aber konkurrenzfähige Preise“, versichert Dohler.

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