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EWE verzeichnet Gewinneinbruch

Deutliche Rückgänge bei Ebit und Umsatz: Hoher Wettbewerbsdruck und bilanztechnische Änderungen schlagen sich in der Bilanz des Energiekonzerns nieder. Für das laufende Jahr rechnet EWE mit einer deutlichen Ergebnisverbesserung.
25.04.2019

Der EWE-Vorstand bei der Bilanzpressekonferenz in Oldenburg (von links): Michael Heidkamp (Markt), Urban Keussen (Technik), Marion Rövekamp (Personal und Recht), Stefan Dohler (Vorsitzender) und Wolfgang Mücher (Finanzen)

Der Oldenburger Energieversorger EWE hat im vergangenen Jahr ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) in Höhe von 377,1 Mio. Euro erwirtschaftet – das entspricht einem Minus von 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz ging aufgrund der erstmaligen Anwendung neuer Rechnungslegungsvorschriften um über 25 Prozent zurück auf über 5,7 Mrd. Euro. "Wir blicken auf ein schwieriges, aber dennoch erfolgreiches Geschäftsjahr 2018 zurück", zeigte sich der EWE-Vorstandsvorsitzende Stefan Dohler bei der Bilanzpressekonferenz am Donnerstag aber dennoch zufrieden.

Das Unternehmen agiere…

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