EWE: "Wir haben im Servicebereich keinen guten Job gemacht"

EWE-Vorstandsvorsitzender Stefan Dohler ist mit dem Unternehmen auf Wachstumskurs.
Bild: © EWE
Von Pauline Faust
Für einen Konzernchef zeigte sich Stefan Dohler am Donnerstag außergewöhnlich selbstkritisch: Der Vorstandsvorsitzende der Oldenburger EWE erklärte auf der Bilanzpressekonferenz für 2024, dass das Unternehmen von den rund 200.000 in der Energiekrise in die Grundversorgung aufgenommenen Kunden kaum einen habe halten können.
Neben preiswerterer Konkurrenz sei auch ein Mangel im Kundenservice ein Grund gewesen: "Wir haben im Servicebereich keinen guten Job gemacht", so Dohler wörtlich. Daran habe man allerdings gearbeitet: "Wir haben den Kundenservice jetzt wieder im Griff,…
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