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EWE: "Wir haben im Servicebereich keinen guten Job gemacht"

Der Oldenburger Energiekonzern berichtet von Verbesserungen im Kundenservice. Gleichzeitig investiert EWE über eine Milliarde jährlich in Wachstumsfelder.
24.04.2025

EWE-Vorstandsvorsitzender Stefan Dohler ist mit dem Unternehmen auf Wachstumskurs.

Von Pauline Faust

Für einen Konzernchef zeigte sich Stefan Dohler am Donnerstag außergewöhnlich selbstkritisch: Der Vorstandsvorsitzende der Oldenburger EWE erklärte auf der Bilanzpressekonferenz für 2024, dass das Unternehmen von den rund 200.000 in der Energiekrise in die Grundversorgung aufgenommenen Kunden kaum einen habe halten können.

Neben preiswerterer Konkurrenz sei auch ein Mangel im Kundenservice ein Grund gewesen: "Wir haben im Servicebereich keinen guten Job gemacht", so Dohler wörtlich. Daran habe man allerdings gearbeitet: "Wir haben den Kundenservice jetzt wieder im Griff,…

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