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Familienunternehmen verschieben wegen hoher Energiepreise Investitionen

40 Prozent der Firmen sind schon jetzt voll von der Kostenexplosion betroffen. Ein Viertel erwartet die Hauptbelastung durch die höheren Energiepreise im zweiten Halbjahr.
25.04.2022

Knapp 90 Prozent der befragten Familienunternehmen gaben an, sie müssten als Gegenmaßnahme wahrscheinlich die Preise erhöhen.

Wegen der stark steigenden Energiepreise verschieben viele Firmen Investitionen und müssen Preise erhöhen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen.

Rainer Kirchdörfer, Vorstand der Stiftung, sagte, Deutschland habe in der Energiepolitik dramatisch an Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt, bereits vor der jetzigen Krise. «Wir benötigen eine Politik, die diese Wettbewerbsverzerrung korrigiert und den Höhenflug der Energiepreise stoppt.»

 

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