Milliardenverlust: Frankreichs Atomriese EDF schreibt tiefrote Zahlen
Der französische Stromriese EDF hat das erste Halbjahr mit einem Nettoverlust von 5,3 Mrd. Euro abgeschlossen. Der scheidende Konzernchef Jean-Bernard Lévy führte dies vor allem auf deutlich weniger selbst produzierten Strom sowie auf den für dieses Jahr gültigen, vom französischen Staat angeordneten Preisdeckel für Endkunden zurück.
Die Ergebnisbeiträge anderer Geschäftsfelder der Gruppe wüchsen demgegenüber stark, teilte Lévy weiter mit. Gemeint sind unter anderem der Energiehandel sowie der Erneuerbaren-Bereich. Letzterer stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 70 Prozent.
…Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In