Leag-Miteigner dementiert Pläne für früheren Kohleausstieg

Das Verwaltungsgebäude der Leag in Cottbus.
Bild: © Leag
Der tschechische Leag-Miteigentümer EPH hat einen Bericht dementiert, wonach das Unternehmen bereits bis 2030 aus der Braunkohle in Deutschland aussteigen will. Der Konzern halte sich an das von der Bundesregierung beschlossene Zieljahr 2038 für den Ausstieg aus der Kohleverstromung, sagte EPH-Sprecher Daniel Castvaj am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur.
Demnach sollen die deutschen Braunkohleaktivitäten ab 2025 in ein Schwesterunternehmen namens EP Energy Transition ausgegliedert werden. Das strategische Ziel, die Kohleverstromung bis 2030 zu beenden, gelte nur für die übrigen Teile der…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In