Leipziger Gruppe: "Haben erneut unsere Krisen-Resilienz unter Beweis gestellt"
Der Kommunalkonzern hat trotz der Pandemie die Investitionen gesteigert. Dank Sondereffekten legte auch das Ergebnis zu. Eine wichtige Rolle spielte dabei aber auch der ÖPNV-Rettungsschirm.
Signifikante Investitionen in den Infrastrukturausbau, der coronabedingte Einbruch der Fahrgastzahlen im ÖPNV und die Marktverwerfungen im vierten Quartal haben das Geschäftsjahr 2021 der Leipziger Gruppe geprägt.
Der zu 100 Prozent kommunale Konzern verzeichnete einen leichten Umsatzanstieg auf 2,39 Mio. Euro (2020: 2,27 Mio. Euro). Insbesondere aufgrund verringerter Zinsaufwendungen stieg das Konzernergebnis deutlich auf 41 Mio. Euro (2020: 18 Mio. Euro).
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