Preisdeckel und Wartungsarbeiten kosten EDF weitere Milliarden
Technische Probleme und ein staatlicher Preisdeckel belasten den französischen Energiekonzern EDF 2022 deutlich stärker als erwartet. Die staatlichen Eingriffe werden das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) voraussichtlich in Höhe von 10,2 Milliarden Euro eintrüben, wie EDF am Montag in Paris mitteilte.
Bisher war der Konzern von 8,4 Milliarden Euro ausgegangen. Die Aktie sank kurz nach Handelsbeginn um bis zu dreieinhalb Prozent, konnte die Verluste aber schnell reduzieren. Zuletzt lag das Papier noch knapp ein Prozent im Minus.
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