Rheinenergie: Gute Zahlen, fertige Notfallpläne und ein Großprojekt in Warteschleife
Der Kölner Versorger sieht sich auch für eine Gasmangellage gewappnet. Neues gibt es zudem zum Großprojekt Rheinlandkooperation – und zu den Strompreisen.

Blick auf das Verwaltungsgebäude des Kölner Versorgers Rheinenergie.
Bild: © Rheinenergie
Die Kölner Rheinenergie sieht sich gut aufgestellt, sollte eine Gasmangellage eintreten.
"Die Notfallpläne sind alle vorbereitet", sagte Dieter Steinkamp, Vorstandsvorsitzender des Energiekonzerns, auf der Bilanzpressekonferenz.
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