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Bis zu 400 Mio. Euro: Rheinenergie erhält Liquiditätspuffer von der Stadt

Dabei handele es sich um eine "vorsorgliche und zeitlich befristete" Maßnahme, heißt es im Rathaus. Der erweiterte Finanzrahmen solle helfen, um "besonders günstige Slots" auf den Energiemärkten zu nutzen.
12.01.2023

Blick auf das Rheinenergie-Verwaltungsgebäude in Köln.

Die Stadt Köln will den eigenen Stadtwerken "vorsorglich und zeitlich befristet" eine Kreditlinie in Höhe von bis zu 400 Mio. Euro zur Verfügung stellen, wie das Rathaus am Mittwoch mitteilte.

Dies soll gewährleisten, dass Handelsgeschäfte auf den derzeit stark schwankenden Energiemärkten durch den städtischen Versorger Rheinenergie und dessen Handelstochter Rheinenergie Trading jederzeit abgesichert sind. Zuerst hatte der "Kölner Stadt-Anzeiger" darüber berichtet.

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