Bis zu 400 Mio. Euro: Rheinenergie erhält Liquiditätspuffer von der Stadt

Blick auf das Rheinenergie-Verwaltungsgebäude in Köln.
Bild: © Rheinenergie
Die Stadt Köln will den eigenen Stadtwerken "vorsorglich und zeitlich befristet" eine Kreditlinie in Höhe von bis zu 400 Mio. Euro zur Verfügung stellen, wie das Rathaus am Mittwoch mitteilte.
Dies soll gewährleisten, dass Handelsgeschäfte auf den derzeit stark schwankenden Energiemärkten durch den städtischen Versorger Rheinenergie und dessen Handelstochter Rheinenergie Trading jederzeit abgesichert sind. Zuerst hatte der "Kölner Stadt-Anzeiger" darüber berichtet.
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