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Rheinenergie-Deal: Duisburger DVV knüpft Verzicht auf Vorkaufsrecht an Bedingungen

Der Kommunalversorger unterstützt eine stärkere Vernetzung im Rheinland. Die Verhandlungen über die Modalitäten der Übertragung der Anteile laufen aber noch.
30.06.2021

Marcus Wittig ist Vorsitzender der Geschäftsführung der Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft.

Die geplante Einstieg der Rheinenergie bei der Stadtwerke Duisburg AG  ist offenbar noch nicht vollständig in trockenen Tüchern. Die Kölner hatten gestern angekündigt, die Anteile in Höhe von 20 Prozent an dem Kommunalversorger aus dem Ruhrgebiet von der Eon-Tochter Westenergie zu übernehmen.

Die Duisburger Konzernholding DVV (Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft) besitzt ein Vorkaufsrecht für die Westenergie-Anteile. Auf dieses will man nur unter bestimmten Voraussetzungen verzichten. Erwartet wird, dass die Rheinenergie der DVV im Bereich der gesellschaftsrechtlichen Vernetzung…

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