Rheinenergie-Deal: Duisburger DVV knüpft Verzicht auf Vorkaufsrecht an Bedingungen
Die geplante Einstieg der Rheinenergie bei der Stadtwerke Duisburg AG ist offenbar noch nicht vollständig in trockenen Tüchern. Die Kölner hatten gestern angekündigt, die Anteile in Höhe von 20 Prozent an dem Kommunalversorger aus dem Ruhrgebiet von der Eon-Tochter Westenergie zu übernehmen.
Die Duisburger Konzernholding DVV (Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft) besitzt ein Vorkaufsrecht für die Westenergie-Anteile. Auf dieses will man nur unter bestimmten Voraussetzungen verzichten. Erwartet wird, dass die Rheinenergie der DVV im Bereich der gesellschaftsrechtlichen Vernetzung…
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