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Rheinenergie zahlt freiwillig 700.000 Euro an Gemeinden

Der Energiekonzern nutzt die freiwillige Kommunalabgabe, um Standort-Gemeinden von seinen Energieparks profitieren zu lassen.
10.04.2024

Damit der Erneuerbarenausbau kein Wolkenschloss bleibt, will die Rheinenergie die Akzeptanz der Anlagen fördern. (Symbolbild)

Die Rheinenergie will die Akzeptanz von Erneuerbarenanlagen vor Ort steigern, deshalb zahlt sie nun die freiwillige Kommunalabgabe. Noch 2024 wollen die Kölner mit der Ausschüttung von über 700.000 Euro an rund 90 Gemeinden in ganz Deutschland beginnen.

Damit profitierten die Gemeinden und die Bürgerinnen und Bürger direkt, die sich zukünftig für den Ausbau der erneuerbaren Energie entscheiden, aber auch die, die sich bereits in der Vergangenheit dafür entschieden haben, hieß es in der Pressemitteilung des Energiekonzerns.

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