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Rhenag: "2021 war eine Zäsur für die Branche"

Obwohl der Energiedienstleister Tausende Kunden in der Ersatzversorgung auffangen musste, konnte er das Ergebnis erneut steigern. Das wichtigste Projekt in 2022 ist die Rheinlandkooperation.
29.03.2022

Die Rhenag-Vorstände Catharina Friedrich und Hans-Jürgen Weck bei der „Schritte-Challenge“ an der Grundschule in Niederkassel-Mondorf, einer Aktion zum 150-Jahr-Jubiläum der Rhenag.

 

 

 

Trotz eines ungeplanten, vierstelligen Zuwachses an Gaskunden in der Ersatzbeschaffung und dem damit verbundenen Energienachkauf zu rekordhohen Großhandelspreisen hat der Energiedienstleister Rheinische Energie AG (Rhenag) auch für das Geschäftsjahr 2021 sehr gute operative Zahlen präsentiert.

Ungeachtet der Energiepreiskrise und der Marktverwerfungen im zweiten Halbjahr lagen das Ergebnis vor Steuern mit 39,2 Mio. Euro und der Jahresüberschuss mit 31,4 Mio. Euro (2020: 28,4 Mio.) über Vorjahresniveau. Der Umsatz erreichte mit 180,5 Mio. Euro ein leicht höheres Niveau als im Jahr 2020.

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