Nachrichten

Neue RWE: Zukunftsträchtiger Öko-Riese oder Übernahmekandidat?

Kurz vor der Vorstellung der Bilanz 2020 warnt Greenpeace, dass dem Konzern eine Kostenexplosion drohe. RWE-Chef Schmitz kontert kühl.
16.03.2021

Das Logo von RWE ist an der Fassade eines Gebäudes auf dem RWE-Campus in Essen zu sehen.

Es war ein Abschiedsgruß, auf den Rolf Schmitz wohl verzichten hätte können. Pünktlich zu seiner letzten Bilanzpressekonferenz als RWE-Chef veröffentlichte die Umweltschutzorganisation Greenpeace eine Analyse, die es in sich hatte.

Unter Schmitz habe der Essener Konzern lange auf Kohle gesetzt und eine Neuausrichtung auf erneuerbare Energien verschleppt, schrieb Energieanalyst Steffen Bukold im Auftrag des Vereins. Deshalb befinde sich RWE nun auf Schrumpfkurs. Weil das Unternehmen bis 2038 an der besonders klimaschädlichen Braunkohle festhalten wolle, drohe ihm mit steigendem CO2-Preis eine…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In