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Schwaches UK-Geschäft verhagelt Eon den Jahresauftakt

Thyssenkrupp hat die EU-Kommission bei der Stahlfusion einen Strich durch die Rechnung gemacht. Eon ist zuversichtlich, dass es ihm bei der Innogy-Übernahme nicht ähnlich geht.
13.05.2019

Das Kundengeschäft in Großbritannien steht beim Energieversorger Eon derzeit erheblich unter Druck.

Schwach entwickelte sich der Vertrieb in Großbritannien, der unter einem scharfen Wettbewerb und dem Preisdruck durch eine im Spätherbst eingeführte Preisobergrenze leidet. Bessere Ergebnisse im Geschäft mit erneuerbaren Energien konnten den Rückgang nicht ausgleichen. Dennoch bekräftigte das Management seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr.

In den Monaten Januar bis März erzielte Eon ein bereinigtes operatives Ergebnis (Ebit) von 1,2 Milliarden Euro und damit 8 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie das Unternehmen am Montag in Essen mitteilte. Der Konzernüberschuss wurde mit 393…

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