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Senvion-Insolvenz: Was Kunden noch tun können

Wartungsverträge, BimSch-Genehmigung, Ersatzteile: Die unsichere Zukunft des Windanlagenherstellers Senvion wirft bei den Kunden nach wie vor viele Fragen auf. Das zeigt das ZfK-Interview mit den BBH-Anwälten Wolfram von Blumenthal und Markus Ladenburger.
11.07.2019

Die Rechtsanwälte Wolfram vonBlumenthal (links) und Markus Ladenburger arbeiten für die Kanzlei Becker Büttner Held.

Am ersten Juli wurde das Insolvenzverfahren über das Vermögen des Windkraftanlagenherstellers Senvion GmbH eröffnet und Eigenverwaltung angeordnet. Sachverwalter ist der Hamburger Rechtsanwalt Christoph Morgen. Weltweit sind nach Angaben von Senvion über 7.900 Windanlagen installiert. Auch Becker Büttner Held vertritt betroffene Anlagenbetreiber. Was sind die drängendsten Fragen, die die Senvion-Kunden umtreiben?

Wolfram von Blumenthal: Eine Herstellerinsolvenz beunruhigt in besonderer Weise den Markt, da Windparkprojekte stark vom Hersteller der Windenergieanlagen abhängig sind. Bereits im…

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