Siemens Energy: Prognose wackelt schon wieder
Die Probleme bei der Windkrafttochter Gamesa nehmen kein Ende. Der als Aufräumer angetretene neue Chef Jochen Eickholt wählt deutliche Worte.
Siemens Energy leidet weiter unter den Problemen bei seiner spanischen Windkrafttochter Gamesa. Erneut steht die Prognose für dieses Jahr auf der Kippe. Schon vor drei Monaten hatte der Münchner Energiekonzern seine Erwartungen kappen müssen.
Zudem meldete Siemens Energy als vorläufige Zahlen für das zweite Geschäftsquartal von Januar bis März einen leicht gestiegenen Umsatz, deutlich geringere Auftragseingänge und ein negatives operatives Ergebnis.
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