Siemens Energy: Prognose wackelt schon wieder

Der neue Gamesa-Chef Jochen Eickholt musste schlechte Aussichten verkünden, die auch den Mutterkonzern Siemens Energy nach unten zogen.
Bild: © Frank Rumpenhorst/dpa
Siemens Energy leidet weiter unter den Problemen bei seiner spanischen Windkrafttochter Gamesa. Erneut steht die Prognose für dieses Jahr auf der Kippe. Schon vor drei Monaten hatte der Münchner Energiekonzern seine Erwartungen kappen müssen.
Zudem meldete Siemens Energy als vorläufige Zahlen für das zweite Geschäftsquartal von Januar bis März einen leicht gestiegenen Umsatz, deutlich geringere Auftragseingänge und ein negatives operatives Ergebnis.
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