Sparkassen hoffen auf Zuschlag bei Teilprivatisierung von Transnet BW
Sparkassen-Präsident Peter Schneider spricht von einer "hochinteressanten Anlage". Diese bediene vor allem eine wachsende Kundennachfrage.
Sparkassenpräsident Peter Schneider hat das Interesse seines Verbands an einem Anteil des Stromnetzbetreibers Transnet BW bekräftigt. Seines Wissens nach seien die Sparkassen im Südwesten in der engeren Auswahl für einen möglichen Zuschlag durch den Mutterkonzern EnBW, sagte Schneider am Donnerstag in Stuttgart.
Die Anlage sei «hochinteressant» und bediene vor allem die Kundennachfrage nach «grünen» Finanzprodukten.
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In