Starkregen: 2021 rangiert schon jetzt unter den Top 5

Extreme Ereignisse, wie die Starkregen im Juli – hier die Beseitigung von Geröll in Sachsen –, die nur selten vorkommen, müssen laut DWD über einen langen Zeitraum betrachtet werden.
Bild: © Robert Michael/dpa
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat die hydro-klimatischen Entwicklungen, die zu der Entstehung der Stark- und Dauerniederschläge und in der Folge zu der Hochwasser-Katastrophe geführt haben, analysiert. Im Zeitraum von 12. bis 19. Juli traten Starkniederschläge verschiedener Dauer auf, schreibt der DWD in einem Paper.
Zu Beginn spielten kurze extreme Regenschauer eine Rolle mit einer Dauer von einer bis sechs Stunden. Danach kam es zu einer Mischung von wiederkehrenden (mit Regenpausen) und anhaltenden Ereignissen (ohne Regenpausen). Beide Typen führten zu hohen Niederschlagssummen mit…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In