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Steag erwirtschaftet fast zwei Drittel des Gewinns im Ausland

Der Energiekonzern bis 2023 Investitionen von über 1,2 Mrd. Euro und einige Zukäufe im Bereich Energy to Waste. Das Management rechnet mit einem deutlichen Anstieg der Strompreise, die Diskussionen in den städtischen Räten der Gesellschschafterkommunen sieht man gelassen.
09.04.2019

Die Steag-Geschäftsführung: Alfred Geißler (von links), Wolfgang Cieslik, Joachim Rumstadt, Michael Baumgärtner.

Deutliche Umsatzeinbußen und ein besser als erwartet ausgefallener Ebit kennzeichnen das Geschäftsjahr 2018 beim Energiekonzern Steag. Aufgrund der endgültigen Stilllegung dreier Kraftwerksblöcke und einer insgesamt geringeren Auslastung der Anlagen sank der Umsatz um ein Fünftel von 3,63 Mrd. im Vorjahr auf 2,9 Mrd. Euro. Der Ebit ging um 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 160,6 Mio. Euro zurück - vor einem Jahr hatte das Unternehmen noch einen Rückgang von 30 Prozent prognostiziert. Unterm Strich fällt das Konzerngebnis nach Steuern mit 12,7 Mio. Euro (Vorjahr: 59,6 Mio. Euro) um fast 80…

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