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Steag: Gewinnrückgang niedriger als erwartet

Der Konzern rechnet für 2018 mit einem positiven Ergebnis, die Eignerkommunen aus dem Ruhrgebiet werden die vereinbarten Dividendenzahlungen erhalten. Zuvor hatte ein Fernsehbericht über angebliche Millionenverluste in den ersten neun Monaten für Spekulationen gesorgt.
18.02.2019

Blick auf die Hauptverwaltung des Essener Energiekonzerns Steag.

Die am Essener Stromerzeuger Steag beteiligten Ruhrgebietsstädte können auch für das vergangene Geschäftsjahr mit einer Gewinnabführung rechnen. Die Kommunale Beteiligungsgesellschaft werde die vereinbarten 45 Mio. Euro erhalten, sagte ein Steag-Sprecher am Montag. Die sechs Kommunen Bochum, Dinslaken, Dortmund, Duisburg, Essen und Oberhausen benötigen das Geld, um die für den Steag-Kauf aufgenommenen Kredite bedienen zu können.

Auf eine über den Kapitaldienst hinausgehende Dividende hatten die Kommunen wegen der schwierigen Geschäftslage des Steinkohleverstromers für die Jahre 2017 bis 2019…

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