Streit um Preisangabe und Umsatzsteuer: Gericht urteilt gegen Vattenfall
Es ist der Sommer 2020 und Deutschland mitten in der Corona-Pandemie, als der Berliner Strom-Grundversorger Preisanpassungsschreiben versendet. Aufgelistet werden der bisherige Verbrauchspreis in Höhe von 31,14 Cent pro kWh und der neue Preis, gültig vom 1. August an, in Höhe von von 33,25 Cent pro kWh.
Bei dieser Preisangabe unberücksichtigt lässt Vattenfall, dass der Verbraucherpreis seit 1. Juli etwas günstiger ausfällt, weil die Bundesregierung für die zweite Jahreshälfte die Umsatzsteuer, umgangssprachlich Mehrwertsteuer genannt, von 19 auf 16 Prozent gesenkt hat. Darauf macht der Konzern…
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