Bilanz: Handel auf Strommärkten um bis zu 52 Prozent eingebrochen

Das vergangene Jahr war auf den Energiemärkten von außerordentlichen Preisschwankungen geprägt. Das führte dazu, dass die Handelsaktivitäten regelrecht einbrachen.
Bild: © Adam Nowakowski/Unsplash
Vor dem Hintergrund enormer Preisschwankungen und historischer Preisanstiege haben europäische Stromhändler im vergangenen Jahr ihre Aktivitäten teils drastisch zurückgefahren.
Dies untermauern frische Zahlen von Europas führender Energiebörse EEX und der Londoner Vereinigung für Energiebroker (Leba), die monatliche Daten zum außerbörslichen Terminmarkt veröffentlicht.
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