Tibber: "Die Energiekrise ist ein Stresstest für dynamische Tarife"
Als einer der ersten Anbieter deutschlandweit setzt das Start-up Tibber auf dynamische Tarife. Heißt, das Unternehmen gibt Strom zum Einkaufspreis an seine Kunden weiter. Statt eines Aufschlags auf den Verbrauchspreis erhebt es eine Grundgebühr von knapp vier Euro im Monat. Kunden sollen damit Kosten und Energie sparen.
Heißt aber auch: Wenn der Strom im Großhandel so teuer ist wie derzeit, schlägt sich das am Monatsende unmittelbar auf der Rechnung nieder. Wie steht es nun also um das Geschäftsmodell dynamische Tarife? Ein Gespräch mit Tibber-Deutschland-Chefin Marion Nöldgen.
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