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Trianel begräbt milliardenschweres Gaskraftwerk-Projekt

Bis zu einer Milliarde Euro hätte der Bau des geplanten Gas- und Dampfturbinenkraftwerks in Krefeld wohl gekostet. Jetzt zieht sich die Projektgesellschaft TKK zurück.
16.03.2021

Chempark-Betreiber Currenta möchte das Gaskraftwerk-Projekt trotz des Ausstiegs der kommunalen Gesellschafter weiterverfolgen. (Symbolbild)

Die Projektgesellschaft Trianel Kraftwerk Krefeld (TKK) beteiligt sich nicht mehr am Vorhaben, ein neues Gas- und Dampfturbinenkraftwerk in Krefeld-Uerdingen zu bauen. Die rund 30 kommunalen Gesellschafter zögen sich aus dem Projekt zurück, bestätigt eine Trianel-Sprecherin der ZfK. Die "Rheinische Post" hatte zuvor darüber berichtet.

2006 prüfte die TKK zuerst, im Chempark Krefeld-Uerdingen ein milliardenschweres Steinkohlekraftwerk mit einer Nettoleistung von mindestens 750 Megawatt zu bauen. Diese Pläne wurden verworfen.

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