Verbund sieht sich gut positioniert im ambitionierten Dekarbonisierungs-Umfeld
Der österreichische Energiekonzern Verbund hat im ersten Halbjahr sein Ebitda um 2,5 Prozent auf 654,9 Mio. Euro gesteigert . Das Konzernergebnis kletterte um 4,5 Prozent auf 324,5 Mio. Euro. Als Gründe werden unter anderem gestiegene Absatzpreise und die Erstkonsolidierung der Gas Connect Austria genannt.
Während die Erzeugung aus Wasserkraftwerken um 430 GWh zurückging, wirkten sich insbesondere die deutlich gestiegenen Spotmarktpreise auf dem Großhandelsmarkt für Strom positiv auf das Ergebnis aus. Der durchschnittlich erzielte Absatzpreis im Bereich der Eigenerzeugung aus Wasserkraft…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In