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VNG-Gasbezugsverträge belasten EnBW

Durch eine positive Entwicklung bei den Erneuerbaren konnten Einbußen an anderer Stelle ausgeglichen werden, heißt es in Karlsruhe.
12.08.2022

Erläuterte die Geschäftsentwicklung des ersten Halbjahres: EnBW-Finanzvorstand Thomas Kusterer

Nicht mehr erfüllte Bezugsverträge für russisches Erdgas der Gashandelstochter VNG haben im ersten Halbjahr das Ergebnis des Energiekonzerns EnBW spürbar belastet. Insgesamt hätten sich die Kosten für die Ersatzbeschaffung der aus den zwei Bezugsverträgen ausgebliebenen Gasmengen in einem Umfang von 545 Mio. Euro negativ auf das bereinigte operative Ergebnis (adjusted EBITDA) ausgewirkt, wie aus einer Analystenpräsentation des Energiekonzerns hervorgeht. Die beiden Bezugsverträge standen demnach im vergangenen Jahr für eine Liefermenge von 100 Terawattstunden (TWh).

EnBW-Finanzvorstand Thomas…

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