Nach herben Verlusten: Gasimporteur VNG plant wieder mit Gewinn
Verstaatlichung verhindert, neue mögliche Bezugsquellen gefunden: Der Leipziger Gashändler VNG schließt fürs Erste das Kapitel Russland und richtet sich neu aus.

Blick auf die VNG-Konzernzentrale in Leipzig.
Bild: © Eric Kemnitz
Der Leipziger Gashändler VNG sieht sich ein Jahr nach Ausbruch des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine finanziell wieder auf einem guten Weg.
So rechnet Deutschlands drittgrößter Gasimporteur für dieses Geschäftsjahr wieder mit einem bereinigten Ergebnis (Ebit) von 110 bis 160 Mio. Euro, wie Finanzvorstand Bodo Rodestock auf der Bilanzpressekonferenz berichtete. 2022 hatte die VNG mit einem Verlust von 337 Mio. Euro abgeschlossen.
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In