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WSW fährt negatives Konzernjahresergebnis ein

Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) sind bezüglich der Corona-Zukunft optimistisch gestimmt. Aber das Kohlekraftwerk Wilhelmshaven bleibt ein Sorgenkind, welches sich stark negativ auf die Jahreszahlen auswirkt.
15.06.2020

Die Wuppertaler Stadtwerke haben mit den Einbußen durch das Kohlekraftwerk Wilhelmshafen zu kämpfen.

Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) haben das Geschäftsjahr 2019 operativ mit schwarzen Zahlen abgeschlossen. Der Gesamtumsatz 2019 der Unternehmensgruppe betrug 910 Mio. Euro. Die Bilanzsumme lag bei 1,2 Mrd. Euro, die Eigenkapitalquote beträgt 28,5 Prozent.

Die positiven Entwicklungen im Bereich der Energie- und Wasserversorgung nutzen die Stadtwerke, um Einbußen und Rückstellungen zu kompensieren. Unter anderem werden die Rückstellungen für das Steinkohlekraftwerk Wilhelmshaven von rund 32 Mio. Euro auf 54,7 Mio. Euro erhöht. Die WSW hält 15 Prozent an dem Uniper-Kraftwerk.

Negatives…

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