Zur aktuellen Lage der Bäder: "Unsere größte Sorge ist die Personalsituation"

Immer weiterstrampeln: Bäder sind ein beliebtes Sparobjekt.
Bild: © dpa / Sina Schuldt
Steigende Energiekosten und unausgeglichene Haushalte, bei den Bädern wird gerade in der Energiekrise oft gespart, das zu mindestens legt eine Studie der Unternehmensberater EY aus dem Herbst 2022 nahe. Ein Drittel der repräsentativ befragten Kommunen planten demnach temporäre Schließung oder einen eingeschränkten Betrieb von Hallen- und Freibädern für 2022 oder 2023. Berthold Schmitt, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen (DGfdB), blickt mit einem positiveren Blick auf die Branche.
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