IT

EnBW testet Überwachungslösung im öffentlichen Raum

Safe Places: Mit selbst entwickelter Technik will der Energiekonzern sich um die Sicherheit auf öffentlichen Plätzen kümmern. Das Konzept überzeugt viele Beteiligte.
14.04.2021

Im Beisein des Landrats des Zollernalbkreises Günther-Martin Pauli, des Dezernents Karl Wolf, der Schulleitung der Philipp-Matthäus-Hahn-Schule, von Matthias Bodmer und Martin Schatz sowie Ansgar Gauf, Senior Referent Datenschutz EnBW SafePlaces, wurde das neue Schutzsystem offiziell vorgestellt. (von links: Martin Schatz, Karl Wolf, Matthias Bodmer, Günther-Martin Pauli, Ansgar Gauf)

Von der Schlägerei wären nur neongrüne Schatten zu sehen. Wie grobe Umrisse zeigen sie das Geschehen an der Philipp-Matthäus-Hahn-Schule in Balingen aus dem Zollernalbkreis. Dann kann ein Mitarbeiter der EnBW per Lautsprecher zum Weggehen auffordern oder bei Bedarf die Polizei alarmieren. «Safe Places» heißt das Projekt, das für Sicherheit an öffentlichen Plätzen sorgen soll.

Dass der Karlsruher Energieversorger bei dem Thema mitmischt, kommt nicht von ungefähr: Als Betreiber etwa von Kraftwerken muss er sich mit Objektschutz befassen und will sein eigens entwickeltes System «Savas» nun auf…

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