Fall Anhalt-Bitterfeld: SPD will schnell ein IT-Sicherheitsgesetz
![](/fileadmin/_processed_/9/7/csm_Digital-Hacker_c_Eisenhans-AdobeStock_193993369_f5aac41af6.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/9/7/csm_Digital-Hacker_c_Eisenhans-AdobeStock_193993369_6332758e57.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/9/7/csm_Digital-Hacker_c_Eisenhans-AdobeStock_193993369_d9d2e4e294.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/9/7/csm_Digital-Hacker_c_Eisenhans-AdobeStock_193993369_8f02622ae4.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/9/7/csm_Digital-Hacker_c_Eisenhans-AdobeStock_193993369_b45d47e968.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/9/7/csm_Digital-Hacker_c_Eisenhans-AdobeStock_193993369_67215d9527.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/9/7/csm_Digital-Hacker_c_Eisenhans-AdobeStock_193993369_8f7fee87f8.jpg 1440w)
Kriminelle erpressten die Gemeinde Anhalt-Bitterfeld Anfang Juli – die weigerte sich, das Lösegeld zu zahlen. Bis heute gilt dort der Katastrophenfall.
Seit dem Cyberangriff im Landkreis Anhalt-Bitterfeld sind gut zwölf Wochen vergangen und noch immer kann die Kreisverwaltung nicht uneingeschränkt arbeiten. Damit Kommunen künftig schneller Hilfe im Falle eines Angriffs auf die Systeme bekommen können, muss aus Sicht des SPD-Innenexperten Rüdiger Erben möglichst schnell ein IT-Sicherheitsgesetz auf den Weg gebracht werden. Der Fall habe gezeigt, dass die Kommunen nicht ausreichend gerüstet sind, sagte Erben am Mittwoch im Anschluss an eine Sitzung des Landtagsinnenausschusses, bei der über den Fall beraten wurde. «Es gibt viele Empfehlungen,…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In