IT

So wollen die Deutschen vor Unwetter gewarnt werden

SMS oder doch lieber Sirene? Der Digitalverband Bitkom hat nachgefragt, welche Übertragungswege Bürger bei Katastrophen bevorzugen.
16.08.2021

Bitkom-Umfrage: Rund die Hälfte möchte nicht, dass weiterhin den Kommunen die Warnung vor Katastrophen überlassen wird (54 Prozent). 52 Prozent fordern, dass diese Aufgabe künftig von einer bundesweiten Behörde übernommen wird.

Bei dem verheerenden Hochwasser Ende Juli wurden viele Betroffene nicht oder nicht rechtzeitig gewarnt. Eine Folge: Eine breite Mehrheit der Bürger  (83 Prozent) wünscht sich künftig in solchen Katastrophenfällen per Kurznachricht auf Handy oder Smartphone gewarnt zu werden. Unter denjenigen, die selbst ein Handy oder Smartphone benutzen, wünschen sich eine solche direkte Information sogar 93 Prozent. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.030 Personen ab 16 Jahren in Deutschland.

„Die Cell-Broadcast-Technologie bietet die Möglichkeit, an…

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