System am Anschlag – Der 24-Stunden-Wechsel als Symptom einer überlasteten IT

Unter Dauerstress:Der 24-Stunden-Wechsel hat die Branche technisch, personell und organisatorisch an die Grenzen geführt.
Bild: © anatolir/AdobeStock
Von Stephanie Gust
Die Energiewirtschaft steht am Wendepunkt ihrer eigenen Digitalisierung. Kaum ein Bereich ist so stark von Regulierung, Fristen und technischen Vorgaben getrieben wie die IT der Energieversorger und Netzbetreiber. Jede neue Festlegung zieht Dutzende Projekte nach sich – und jede Frist bringt Systeme und Menschen an ihre Grenzen.
Mit der Serie "Der große Umbruch – IT am Limit" beleuchtet die ZfK, wie kommunale Unternehmen, Energieversorger und Softwarehäuser versuchen, diesen Spagat zu meistern. Zwischen neuen regulatorischen Anforderungen, alter Systemlandschaft,…
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