Im Rahmen ihrer Entscheidung, ob die Preise für ihre Tarifkunden anzupassen sind, müssen Vertriebsmitarbeiter oftmals in mühevoller mehrtägiger Kleinarbeit die nötigen Daten zusammentragen und auswerten. Darauf verweist das Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen emb.

Gründe für den Mehraufwand sind demnach vielfältig und reichen von einer unterjährigen Änderung der Tarifstrukturen über allzu komplizierte Berechnungsmodelle bis hin zu fehlenden Vorjahreszahlen. Nicht selten übertrage sich dieser ineffektive Zustand von Jahr zu Jahr, so dass immer wieder bei gefühlt Null – und noch dazu unter Zeitdruck – ein „neues“, arbeitsintensives Projekt gestartet werden müsse, so der Dienstleister weiter.
 
 

Kunden entscheiden Tiefe der Einstellungen

Das Unternehmen hat dazu eine Lösung entwickelt: „Unsere Kunden profitieren von einer einfachen Bedienbarkeit und einem hohen Automatisierungsgrad. Mit dem neuen emb-Tarifkalkulator können in kürzester Zeit Modellrechnungen durchgeführt und passende Preisszenarien definiert werden – sei es nun mengen-, kosten- oder ertragsseitig“, erläutert Daniel Knipprath, Geschäftsführer der emb.
 
Projektleiter Martin Wurm ergänzt: „Unsere Kunden haben alle Freiheiten. Ganz nach ihren aktuellen Anforderungen entscheiden sie selbst, ob sie ihre Kalkulationen mit detaillierten Einstellungen und Modifikationen bis in einzelne Tarifzonen hinein oder mit einfacheren Parametern unterlegen. Die Resultate werden übersichtlich in verschiedenen Berichten, Deckungsbeitragsrechnungen und Delta Reports visualisiert und dokumentiert. Unser emb-Tarifkalkulator unterstützt auch bei der automatisierten Archivierung und Kommunikation der Kalkulationsergebnisse.“
 
Nutzen lasse sich der Tarifkalkulator sowohl im Strom- als auch im Gasvertrieb . Durch die Einbindung von Microsoft Office bedürfe es keiner zusätzlichen Hard- oder Software. (sg)