Smart City / Energy

"Die größte Herausforderung ist es, Denkhürden zu überwinden"

Aus der Praxis für die Praxis ist das Motto von Civitas Connect. In nicht einmal einem Jahr haben sich der Smart-City-Plattform 34 Mitglieder angeschlossen. Welche Vorteile die Kooperation bietet:
22.04.2021

Das Ziel ist, unsere Digitalisierungsstrategie deutlich zu beschleunigen. Gleichzeitig wollen wir neben internen prozessualen Veränderungen im Rahmen von Smart-City-Projekten auch Mehrwerte für uns selbst und Dritte generieren, sagt Karl-Heinz Siekhaus (Geschäftsführer der Stadtwerke Ahaus).

Denkbar sind in dem Netzwerk für Smart Cities zum Beispiel neuartige IoT-Anwendungen von der Anlagenüberwachung, der Parkplatzsuche bis zum digitalen Bienenstock, so Kai Zwicker (Landrat Kreis Borken.

 

Seit Juni 2020 gibt es die neutrale Kooperationsplattform Civitas Connect. Herr Siekhaus, wie hat sich der Verein mittlerweile entwickelt?
Karl-Heinz Siekhaus, Geschäftsführer der Stadtwerke Ahaus: Seit der Gründung vor neun Monaten ist Civitas Connect auf 34 Mitglieder gewachsen. Mit dieser Zahl sind wir schon recht zufrieden. Dennoch denken wir, weiter wachsen zu müssen, um ein breiteres Themenspektrum abzudecken und noch mehr Schubkraft in den Arbeitsgruppen zu schaffen. Daher freut es uns, dass neben Stadtwerken und Energieversorgern auch immer mehr Städte als assoziierte Mitglieder…

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