Chancen und Herausforderungen von Smart-City-Plattformen
„Auf Basis von Daten statt von Bauchgefühl lassen sich langfristig sinnvolle und gleichzeitig auch innovative nutzbringende Anwendungen für Kommunen schaffen“, sagt Alanus von Radecki CEO des Daten-Kompetenzzentrums Städte und Regionen (DKSR). Dieses bietet unter anderem Stadtwerken eine Open-Source-Datenplattform für Smart-City-Anwendungen an.
Unter Open-Source versteht man offenen Quellcode. Das heißt, die Software darf nach Belieben benutzt, verändert und kopiert werden. Diese „freie Software“ ermöglicht Interoperabilität mit anderen Plattformen – und somit die gemeinsame interkommunale…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In