"Ich vermisse bei der Transformation der Mobilität den ganz großen Wurf"
![](/fileadmin/_processed_/5/5/csm_Fraunhofer-IESE_Patrick-Mennig_d3b2747f34.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/5/5/csm_Fraunhofer-IESE_Patrick-Mennig_4ec0acf4f9.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/5/5/csm_Fraunhofer-IESE_Patrick-Mennig_391e3a3eca.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/5/5/csm_Fraunhofer-IESE_Patrick-Mennig_d17c6e7bc0.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/5/5/csm_Fraunhofer-IESE_Patrick-Mennig_965c89b424.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/5/5/csm_Fraunhofer-IESE_Patrick-Mennig_bff34f8d01.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/5/5/csm_Fraunhofer-IESE_Patrick-Mennig_11662adca5.jpg 1440w)
Patrick Mennig ist Leiter der Abteilung Digital Innovation Design am Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE in Kaiserslautern.
Bild: © Fraunhofer IESE
Herr Mennig, mit Blick auf die Klimaziele muss sich der Verkehrssektor transformieren. Das heißt, er muss umweltfreundlicher werden. Doch was genau ist für Sie überhaupt eine nachhaltige Mobilität?
Patrick Mennig, Leiter der Abteilung Digital Innovation Design am Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE in Kaiserslautern: Die nachhaltigste Mobilität ist im Prinzip die, die gar nicht stattfindet. Selten haben wir ein Bedürfnis danach, mobil zu sein allein um des Mobilseins. Stattdessen geht es um die Erfüllung anderer Bedürfnisse, für die wir häufig darauf angewiesen…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In