Smart City / Energy

"Mit n:1 erspart sich der Versorger nicht nur Mehrkosten, sondern hat gleichzeitig auch weniger Aufwand"

Thüga Smart Service setzt beim Smart Meter Rollout auf den Ansatz mehrerer Zähler für ein Gateway (n:1). Die Thüga-Tochter hat zudem in ein Testlabor investiert und sammelt bereits Erfahrungen beim Steuern und Regeln.
27.07.2023

Übergabe des neuen Zählertyps an die TSG-Metering-Spezialisten durch EMH: Frank Dewald (EMH), Bernd Wöckel, Václav Vacek und Christoph Fischer (TSG)
 

Thüga Smart Service (TSG) unterstützt den 1:n-Rollout. Da es hier unterschiedliche Vorgehensweisen gibt: Wie geht hier TSG vor und welche Vorteile ergeben sich dadurch?
Matthias Stoller, Geschäftsführer bei der Thüga SmartService: Das ist vor allem eine Frage der Effizienz. Eine Anbindung mehrerer Zähler an ein Gateway (SMGW) ist aus wirtschaftlichen Gründen und auch mit Blick auf die Prozesseffizienz sinnvoll. Der Versorger erspart sich damit nicht nur Mehrkosten für die Gateway-Administration, sondern hat auch deutlich weniger Aufwand bei der Installation, Wartung oder beim Austausch des…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In