"Niemand will private Ladevorgänge einfach abschalten"
![](/fileadmin/_processed_/d/6/csm_Ingo_Schoenberg_c_PPC_77d0b3d128.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/d/6/csm_Ingo_Schoenberg_c_PPC_ba2c869045.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/d/6/csm_Ingo_Schoenberg_c_PPC_c5fd2c3835.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/d/6/csm_Ingo_Schoenberg_c_PPC_edbbe6f5f1.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/d/6/csm_Ingo_Schoenberg_c_PPC_c01dea1977.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/d/6/csm_Ingo_Schoenberg_c_PPC_777da03e01.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/d/6/csm_Ingo_Schoenberg_c_PPC_bf18d9c1aa.jpg 1440w)
"Für meinen Geschmack haben wir mit nunmehr zwei Jahren schon zu lange diskutiert und zu wenig umgesetzt", sagt PPC-Chef Schönberg.
Herr Schönberg, wie bewerten Sie als Vorstandsvorsitzender des Smart-Meter-Gateway-Herstellers PPC die aktuelle Diskussion zur Spitzenglättung und die Förderung der Wallboxen?
Im Grunde sind sich alle einig: ohne Digitalisierung keine effiziente Energiewende und ohne Lastmanagement keine Skalierung der Elektromobilität. Der alte Reflex, einfach mehr Kupfer in den Netzen zu fordern, ist zumindest nicht mehr so stark ausgeprägt. Erst wenn durch höhere Marktdurchdringung der E-Mobilität digitales Lastmanagement per Smart Grid absehbar an seine Grenzen kommt, müssen die verbleibenden lokalen…
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