Stadtwerke Metzingen optimieren Netzplanung
![](/fileadmin/_processed_/6/e/csm_Smight_c_SW-Metzingen_54d1316cd5.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/6/e/csm_Smight_c_SW-Metzingen_b12ddb0083.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/6/e/csm_Smight_c_SW-Metzingen_3007993f3f.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/6/e/csm_Smight_c_SW-Metzingen_646353691d.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/6/e/csm_Smight_c_SW-Metzingen_966a904913.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/6/e/csm_Smight_c_SW-Metzingen_560e288165.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/6/e/csm_Smight_c_SW-Metzingen_467451c278.jpg 1440w)
Smight Grid2 wird direkt in der Ortsnetzstation installiert und misst phasen- und abgangsscharf den Strom mit Flussrichtung und Phasenwinkel.
Wo ist Optimierung möglich und wo ist Netzausbau nötigt? Um diese Fragen zu beantworten, setzen die Stadtwerke Metzingen auf die IoT-Lösung Smight Grid2. Denn in den letzten Monaten haben die Stadtwerke im gesamten Niederspannungsnetz einen deutlichen Lastanstieg durch Photovoltaik, Elektromobilität und Wärmpumpen beobachten können.
Diese zunehmenden Variablen erschweren eine Netzplanung, die bisher nur auf Erfahrungswerten und Planungsprämissen basiert und zu hohen Investitionen des Netzbetreibers führt. Mit der Lösung von Smight handeln die Stadtwerke nun nach eigenen Angaben auf Grundlage…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In