Smart City / Energy

"Viele haben geglaubt, dass wir dieses Projekt in der Kürze der Zeit nicht so umsetzen können"

Smartoptimo hat im vergangenen Jahr den Softwarepartner für die Gateway-Administration (GWA) gewechselt. Ein durchaus riskanter Schritt, wie das Stadtwerke-Netzwerk im Interview verrät.
26.04.2024

Freuen sich über die erfolgreiche Migration: Markus Strenge (links) leitet bei Smartoptimo den Bereich IT & Metering und verantwortet damit unter anderem die Bereitstellung der IT-Systeme für die Smart-Meter-Gateway-Administration (SMGWA) und das System für die zukünftigen Leistungen rund um den aktiven Externen Marktteilnehmer (aEMT).  

Edgar Herrscher (rechts) ist als Projektmanager einer der Haupttreiber und Steuerer der Migrationsprojekte. Er hat in vielen Terminen den Fortschritt und die Umsetzung mit allen Beteiligten beobachtet, besprochen und gemeinsam mit seinem Team nach Lösungen gesucht.  

Smartoptimo hat mitten im Rollout den GWA-Anbieter gewechselt. War das nicht riskant und was waren die Gründe dafür?
Markus Strenge, Leiter IT & Metering bei Smartoptimo:
Nun, so ganz freiwillig haben wir dieses Projekt nicht gestartet. Der Wechsel des GWA-Anbieters während des schon laufenden Smart-Meter-Rollouts war zweifellos mit Risiken verbunden. Viele haben geglaubt, dass wir dieses Projekt in der Kürze der Zeit nicht so umsetzen können. Es gab jedoch gute Gründe für den Wechsel. Die Komplexität und die Anforderungen in der Energiebranche steigen stetig und wir wollten sicherstellen,…

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