Ein Gaspreisdeckel birgt gleich mehrere Gefahren in sich
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Joachim Endress ist Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Ganexo, das sich auf Fragen des Gasmarkts spezialisiert hat.
Grafik/Bild: © ZfK/Ganexo
Mit Blick auf einen weiterhin wahrscheinlich stark volatilen Gasmarkt und die Abfederung möglicher Preisrisiken in diesem Winter hat die Europäische Kommission einen Vorschlag für einen Gaspreisdeckel vorgelegt.
Die Bedingungen, Preis für Frontmonat innerhalb einer Zwei-Wochen-Periode höher als 275 EUR pro MWh und Spread zu einem LNG-Referenzpreis höher als 58 EUR pro MWh, wurden in diesem Handelsjahr bisher nicht erfüllt. Daher ist fraglich, ob dieser Mechanismus am Markt überhaupt Wirkung entfalten könnte.
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