Niederlande, Norwegen und China: Warum die Gasmärkte zurzeit so nervös sind

Joachim Endress ist Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Ganexo, das sich auf Fragen des Gasmarkts spezialisiert hat.
Grafik/Bild: © ZfK/Ganexo
Das warme Wetter, die geringe Windstromproduktion und die verlängerten Wartungsarbeiten in Norwegen führten auch in dieser Woche zu einer angespannten Situation auf den Gasmärkten sowie zu volatilen Gaspreisen. Zudem sorgen sich die Marktteilnehmer um die Zukunft der Gasproduktion in Groningen.
Die Gasexporte aus Norwegen sind weiterhin stark eingeschränkt. Geplante und ungeplante Wartungsarbeiten kürzen die norwegische Kapazität um rund 150 Mio. Kubikmeter pro Tag. Die Nominierungen des Betreibers Gassco liegen mit 221 Mio. Kubikmeter auch am Donnerstag auf niedrigem Niveau.
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